PDF-Datei erzeugen

Nachdem die notwen­digen Layout­arbei­ten durch­geführt wurden und die Arbeit typo­grafisch Ihren Ansprü­chen genügt, muss noch eine druck­bare PDF-Datei erstellt werden.

Unter Windows 10 kann die PDF-Datei mit dem Drucker „Micro­soft Print to PDF“ erstellt werden, alter­nativ können andere PDF-Drucker wie z.B. PDF24 o.a. benutzt werden

Fast alle diese Trei­ber werden unter Win­dows als Drucker instal­liert. Bei der Konfi­gura­tion dieser „Drucker“ muss darauf geachtet werden, dass das rich­tige Seiten­layout (A4) einge­stellt worden ist, dass alle in Ihrem Doku­ment verwen­deten Schrif­ten einge­bunden werden und dass Bilder und Grafi­ken im Text nicht „herunter­gerech­net“, also in nie­driger Qua­lität wieder­gegeben werden (Auflö­sung nicht auf 72 ppi – das ist „Monitor­qualität“ –, sondern auf mind. 300 ppi einstel­len. Bilder und Schrif­ten kön­nen, soweit diese Treiber das anbieten, kompri­miert werden – hier am besten die verlust­freie „ZIP-Kompri­mierung“ wäh­len).

Es kann alter­nativ auch eine PostScript-Datei erstellt werden, die wir dann in eine PDF-Datei umwan­deln.

In WORD kann die Datei direkt als PDF gespeichert werden, bitte bei „Optio­nen“ die Ausgabe als „ISO 19005-1-kompatibel (PDF/A)“ auswählen.

In LIBREOFFICE braucht nur „Als PDF exportieren“ ausge­wählt werden.

Für den Macintosh: OS X-User können dank der einge­bauten „PDF-Engine“ aus jeder Anwen­dung heraus direkt PDF erstellen bzw. speichern (bitte PDF/X auswählen).

Überprüfen Sie unbedingt die PDF-Datei, achten Sie auf die Seitenübergänge und Überschriften, überprüfen Sie die Verzeichnisse.

 

Zum Anfrageformular

Überprüfen Sie unbedingt die PDF-Datei. Um zu sehen, ob alle Schriften im Dokument eingebunden sind, wählen Sie im Acrobar Reader unter "Datei" den Eintrag "Eigenschaften" und dann den Reiter "Schriften". Es sollten keine Ersatzschriften angegeben sein.